Aktuelles

Vor Ort ins Gespräch kommen! Oberbürgermeister Martin Hebich eröffnet den „DialogRaum“ am Jakobsplatz. Ein Leerstand in dem zum Abriss vorgesehenen Gebäude ermöglicht es, diesen Ort an vier Terminen zum Austausch zu nutzen. Infoposter und ein Modell zeigen die zwei Varianten der geplanten künftigen Bebauung. Für Fragen stehen der Investor, der Verfasser der Sozialverträglichkeitsanalyse und städtische Beauftragte zur Verfügung. Wir nehmen Rückmeldungen für die anstehende Entscheidung des Stadtrates auf.

Spielleitplanung: Rund zwanzig Teilnehmende, darunter zehn Kinder und Jugendliche, finden sich zur Planungswerkstatt in der Turnhalle der Grundschule ein. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Arbeit an einem konkreten Spielplatz. An zwei Thementischen werden die Ideen, Wünsche und Empfehlungen der Teilnehmenden gesammelt und weiter ausgearbeitet. Die Ergebnisse fließen in den Prozess der Spielleitplanung Bendorf ein. Konzeption, Moderation und Nachbereitung durch Schieferdecker Landschaftsarchitektur und uns.

Einmal im Monat heißt der Vormittag in Speyer „HelgA“ – kurz für „Helfender großer Austausch“. In diesem Format tauschen wir uns analog über unsere Projekte aus, hören spannende Vorträge zu den verschiedensten Themen an oder diskutieren über Herausforderungen in unserem Arbeitsalltag. Das Beste ist: Auch Kolleginnen und Kollegen aus unseren externen Standorten sind immer dabei! Heute gibt es einen Vortrag zum Thema „Mietshäuser-Syndikat“ als Möglichkeit, sozialen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – wir nehmen wieder einiges mit.

Zukunft Münster 2050: Clusterwohnungen, eine Laubengang-Wohnung, ein Reihenhaus zum Park und der Wohntyp „Raum-statt-Zimmer“ stehen im Zentrum des Interesses beim zweiten Planungsdialog der Baugenossenschaft Münster zur Quartiersentwicklung in der Moselstraße. Andreas Hofer, Intendant der IBA’27, steuert einen Impuls zur Zukunft des genossenschaftlichen Wohnens bei und erläutert, „warum wir andere Wohnungen brauchen.“ Konzeption, Vorbereitung, Moderation und Dokumentation durch unser Büro.

Mike Josef wird Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt. Wir gratulieren zur gewonnenen Wahl! Der derzeitige Planungs- und Sportdezernent konnte sich in der Stichwahl durchsetzen. Gerne erinnern wir uns an die vertrauensvolle Zusammenarbeit im spannenden Bürgerbeteiligungsprozess für das Großprojekt „Frankfurt Nordwest – neuer Stadtteil der Quartiere“. Auch für das Fördergebiet „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“ konnten wir gemeinsam viel erreichen. Wir wünschen Mike Josef viel Erfolg – und dass er der Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung treu bleibt!

Im Sozialministerium: Auf Einladung von Joachim Speicher, Leiter der Abteilung Soziales, wirken am zweiten Workshop im Prozess „Stärkung sozialräumlicher Ansätze in der Sorge für Menschen mit Unterstützungsbedarf in Rheinland-Pfalz“ Vertreterinnen und Vertreter anderer Abteilungen im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung mit. Ziel ist es, für den Prozess zu sensibilisieren, frühzeitig Anknüpfungspunkte zu identifizieren und bestehende wie auch künftige Aktivitäten zu erfassen. Konzeption, Organisation und Moderation durch uns.

Rund 40 Freiwillige sind beim Koblenzer Dreck-weg-Tag im Stadtteil Lützel unterwegs. Organisiert von unserer Quartiersmanagerin Michaela Wolff und der Arbeitsgruppe Sauberes Lützel trifft sich eine bunte Vielfalt von Aktiven bei strahlendem Sonnenschein. Rund zehn Kubikmeter Abfall kommen zusammen, dafür gibt es auch ein großes Lob von Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, die gemeinsam mit dem Leiter des Service Betriebs Marc Danne vorbeischaut. Den Abschluss bildet ein gemütliches Essen auf der Terrasse des Bürgerzentrums.

Innenstadtbüro in Betrieb genommen: Seit Mitte März Oberbürgermeister Dr. Marold Wosnitza das neue Büro in der Fußgängerzone offiziell eröffnet hat, begleitet Innenstadtkoordinator Lando Clemens aus unserem Team das Entwicklungskonzept „Mitte Zweibrücken“. Hier informiert er über die Maßnahmenpakte und flankierende Projekte im Stadtzentrum. Das Büro ist Anlaufstelle und Kommunikationszentrum für Bürgerbeteiligungen und Veröffentlichungen im Rahmen des Konzepts – und eine Chance für die Menschen in der Stadt, ihre Belange einzubringen.

„Quartiersentwicklung vor Ort gestalten – genossenschaftlich zusammen wachsen“: Wir nehmen teil an der Auftaktveranstaltung zum neuen Projekt des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands. Neben Sozialminister Manne Lucha und Verbandspräsident Dr. Roman Glaser sind zahlreiche Akteure der Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten." und Beauftragte aus unseren Projekten ins GENO-Haus gekommen. Schwerpunkte der Gesprächsrunde sind die Besonderheiten der genossenschaftlichen Quartiersentwicklung.