Politik-Workshop bringt neue Perspektiven: Ortsvorsteher und Beauftragte der Gemeinderatsfraktionen diskutieren beim Politik-Workshop über soziale, demografische und infrastrukturelle Entwicklungen in der Stadt. Gemeinsam nehmen sie Chancen, Risiken und Entwicklungsbedarfe in den Blick – für die Gesamtstadt und ihre Quartiere. Die Ergebnisse fließen in unsere laufende Sozialraumanalyse ein. Sie zeigt Missstände frühzeitig auf und dient als Grundlage für künftige Planungen auf gesamtstädtischer und quartiersbezogener Ebene.
Meilenstein für Bingerbrück: Innenminister Michael Ebling und Oberbürgermeister Thomas Feser eröffnen das Familienzentrum. 1400 Quadratmeter auf drei Etagen und eine Investition von rund elf Millionen Euro – eine Menge Holz (und Beton) für den neuen Riesen, der mit seinen Familien-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten ein Anlaufpunkt für alle Generationen sein wird. Nach fast drei Jahren Baustelle ist damit ein weiteres großes städtebauliches Projekt der „Sozialen Stadt Bingerbrück“ abgeschlossen – ein Prozess, den wir seit Beginn fachlich begleiten.
Sack für Sack für ein sauberes Quartier: Beim Dreck-weg-Tag rund um die Wasenstraße sammeln Engagierte Müll in Straßen und Grünflächen, begleitet von einer Umweltberaterin. Dabei geht es nicht nur ums Aufräumen, sondern auch um mehr Bewusstsein für Umwelt und Abfall. Zum Abschluss lodert, passend zur Hexennacht, ein Feuer an der Flurschule – statt Zaubertrank gibt’s Bratwurst im Brötchen. Die Aktion ist eine Kooperation unserer Quartiersmanagerin der „Sozialen Stadt Stadtquartier Wasenstraße“ mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb AWB.
Bauzaunbanner machen Lust auf neue Ortsmitte: Am Venarey-les-Laumes-Platz erzählen Banner, was hier entsteht: eine offene, aber verkehrsberuhigte Ortsmitte mit viel Grün und einer multifunktionalen Freifläche vor dem ZWOZWO Stadtteilzentrum. Die Banner informieren anschaulich über die Geschichte des Platzes und geben Einblick in die geplanten Veränderungen. Die Umgestaltung gehört zu den zentralen Projekten der „Sozialen Stadt Bingerbrück“. Wir begleiten den Prozess – ganz nah dran, mit unserer Quartiersmanagerin vor Ort.
„Haus der Demokratie“: In Frankfurt soll ein Ort für Demokratie entstehen, der weit über die Stadt hinaus Wirkung entfaltet. Durch einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für das Gebiet rund um Paulskirche, Römer und Paulsplatz wird die Vision konkret. Im Auftrag der Stabsstelle Entwicklung Paulskirche / Haus der Demokratie treiben wir die Bürgerbeteiligung voran. Die Ergebnisse aus dem Beteiligungsprozess werden die Grundlage für die weitere Planung und den anschließenden Realisierungswettbewerb bilden – auch das ist gelebte Demokratie.
„Insider-Wissen plus“ – Räume fürs Lernen! Seit März 2025 führen wir unsere Fortbildungen in neuen, an unser Büro angeschlossenen Räumen durch. Besonders erfreulich war der Start der Modulreihe „Einstieg in die Quartiersarbeit“. Auch die Einzelfortbildung „Wir müssen reden – über den Umgang mit Konflikten in Beteiligungsprozessen“ bot spannende Diskussionen. Die Teilnehmenden brachten wertvolle Erfahrungen ein, sodass alle von einem bereichernden Austausch profitierten. Wir freuen uns auf viele weitere inspirierende Veranstaltungen!
Spatenstich für LiNo – ein großartiger Tag für das Nordend! Mehr als 100 Gäste – darunter Oberbürgermeister Adolf Kessel, Fachleute aus Wohnungsbau, Politik, Stadtverwaltung, Planungsbüros und viele Anwohnende – begrüßen den Auftakt des zentralen Projekts der „Sozialen Stadt – Grüne Schiene“. Mit Wohnraum, Quartierszentrum, Stadtteilbüro, VHS und weiteren Angeboten entsteht mit „Leben im Nordend“ (LiNo) ein lebendiger Mittelpunkt im Stadtteil. Wir begleiten das Projekt mit Management, Organisation und starker Präsenz nach außen.
Feierabendspaziergang: Gemeinsam mit dem städtischen Programmbüro Mobilitätswende führt unser Innenstadtmanagement-Team Interessierte durch die City. Wir präsentieren Bauprojekte des Bonner „Masterplan Innere Stadt 2.0“, mit denen Bonn die Innenstadt zukunftsfähig gestaltet – darunter klimaangepasste Straßenneugestaltung, breitere Gehwege, eine barrierefreie Unterführung und eine aufgewertete Rheinuferpromenade. Die Veranstaltung in Kooperation mit der VHS war schnell ausgebucht, eine Wiederholung ist im Gespräch. Foto: Arnulf Marquardt-Kuron
„Impuls Zukunft Zinsholz“: Ob nachhaltige Flächennutzung, klimagerechte Stadtentwicklung oder moderne Mobilitätslösungen – die Ortsbegehung stößt auf sehr große Resonanz! 70 Interessierte informieren sich beim Rundgang über thematische Schwerpunkte in dem Gewerbegebiet. Aktuell erarbeitet die Stadt einen Strategieplan für die zukünftige Entwicklung des Gebietes, dabei setzt sie auf den partizipativen Ansatz. Wir übernehmen im Projekt die Beteiligung und Kommunikation im Rahmen des Förderprogramms „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“.
ZIRP präsentiert „StadtVisionen“: In der Abschlussveranstaltung mit Innenminister Michael Ebling veröffentlicht die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz ihre Publikation „StadtVisionen – Wissen, Kultur und Kreativität in der Innenstadt der Zukunft“. Diese fasst die Ergebnisse der Projekte „Wissensraum Innenstadt“ und „Kreative Innenstadt“ zusammen. Seit 2022 haben wir das Projekt „Wissensraum Innenstadt“ begleitet und neue Impulse für Innenstädte und Orte des Wissens gesammelt. Wie dieser Prozess aussah, stellen wir in einem Gastbeitrag dar.
Wer gestaltet die Bonner Innenstadt? Das ist die Frage, der sich der Deutsche Verband für Angewandte Geographie (DVAG) gemeinsam mit unserem Innenstadt-Management Bonn in einem fachlichen Austausch widmet: Arnulf Marquardt-Kuron vom Amt für Wirtschaftsförderung, Julian Aengenvoort von Hystreet, DVAG-Mitglieder und Studierende diskutieren über die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Innenstadt. Anschließend besichtigt die Gruppe investive Maßnahmen der Städtebauförderung und einen Personenfrequenzzähler. Foto: C.-C. Wiegandt
„Kettenhaus 1“ stellt sich vor: Im Tobias-Mayer-Quartier feiern die Esslinger Wohnungsbau und die Wohnprojektgruppe „Alternatives Wohnen Esslingen 1“ den Auftakt ihres Gemeinschaftsprojekts. IBA’27-Intendant Andreas Hofer spricht über die Qualitäten des Projekts auf dem sogenannten „IBA-Experimentierfeld“. Interessierte erfahren unter anderem, wie die Wohnungswirtschaft und eine Projektgruppe zusammenarbeiten und wie die künftige Mieterschaft ihren Wohnraum selbst plant. Wir begleiten den innovativen Planungs- und Bauprozess.
Quartiersarbeit live im Radio: Lara Paulus aus unserem Sossenheimer Quartiersmanagement-Team ist zu Gast bei Radio x, dem Frankfurter Stadtradio. Im monatlichen Format DebattX spricht sie über ihre Arbeit im Quartier, spannende Projekte und Herausforderungen im Projekt „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“. Dabei geht es auch um Beteiligung, gute Zusammenarbeit – und warum manchmal kleine Schritte entscheidend sind. Das Gespräch ist eine gute Ergänzung zur Arbeit vor Ort und ein weiterer Weg, die Menschen vor Ort für das Projekt zu begeistern.
Mobile Hilfe kommt an: Mit „Mampf mobil“ versorgt der Verein „Die Schachtel“ Menschen ohne Wohnung direkt an ihren Aufenthaltsorten mit warmem Essen. Ehrenamtliche ziehen mit dem Bollerwagen los, vollgepackt mit Eintopf, belegten Brötchen und Getränken. Auch Infos zu weiteren Hilfsangeboten haben sie dabei. Das Angebot wird überall dankbar angenommen. Unterstützt wird „Mampf mobil“ von Spendern, Engagierten, der Ahmadiyya Gemeinde – und unseren Quartiersmanagement-Teams in Lützel und Neuendorf.
Inklusive Quartiersentwicklung: Unser Fortbildungsformat Insider-Wissen plus bringt Fachkräfte aus ganz Deutschland zusammen, heute erstmals als offenes Angebot. Zwei Tage lang stehen die Analyse von Herausforderungen und das Erarbeiten von Maßnahmen für eine inklusivere Quartiersarbeit im Fokus – mit Theorie, Praxisbeispielen und wirksamen Methoden. Ein Highlight ist der Stadtspaziergang, der Barrieren mit Rollstuhl, Rollator, Altersanzug und Simulationsbrille erfahrbar macht, unterstützt von Fries Senior aus dem Kreisseniorenrat Esslingen.
Volles Haus in der Citykirche: Wie soll sich die Koblenzer Innenstadt weiterentwickeln? Diese zentrale Frage steht im Mittelpunkt der interaktiven Auftaktveranstaltung „Lebendige Innenstadt“ mit Baudezernent Dr. Andreas Lucas. Mehr als 100 Interessierte beteiligen sich an der Gestaltung des Städtebaufördergebiets und gehen an mehreren Themeninseln in den Dialog. Wir begleiten die Stadt beim Erstellen des ISEKs und mit dem Innenstadtmanagement im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren – Aktive Stadt“.
Nachhaltigkeit zum Mitmachen: Lebendig und abwechslungsreich geht es beim Nachhaltigkeitstag auf dem Theaterplatz zu. Inspirierende Vorträge, mitreißende Musik und spannende Themen rund um Nachhaltigkeit fesseln die Besucher. Experten aus verschiedenen Bereichen teilen ihr Wissen und regen zum Nachdenken an. Besonders beliebt ist der gebastelte Habitatbaum – ein Symbol für Artenvielfalt und Natur- und Artenschutz. Organisiert hat das Event unser Zentrenmanagement-Team in Zusammenarbeit mit engagierten Partnern.
Zukunft zum Anfassen: Bunte LEGO-Modelle, Postkarten aus dem Jahr 2040, eine Heatmap und ein „Zukunftswürfel“ – bei der Zukunftswerkstatt zur Stadtmitte entwickeln die Teilnehmenden kreative Visionen für städtebauliche Gestaltung, Klima und öffentlichen Raum, Mobilität und wirtschaftliche Transformation. Diese Impulse fließen in unser integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept und bringen Bendorfs Zentrum so einen großen Schritt weiter. Wir danken allen, die sich eingebracht haben. Die nächsten Schritte sind bereits in Arbeit!
Medio… was? Ein Workshop mit Oberbürgermeister Dr. Marold Wosnitza, Teilnehmenden aus lokalen Wirtschaftsunternehmen, Bildungseinrichtungen, Verwaltung, privaten Initiativen und Vereinen klärt: Was ist eigentlich diese Mediothek, die im Zentrum der Rosenstadt geplant ist? In Kleingruppen erarbeiten sie, was ein Ort braucht, an dem Wissen, Begegnung und Kultur zusammenkommen und der sich selbst trägt. Die Ergebnisse fließen nun in unser Kooperationskonzept ein, der Basis für das innovative städtebauliche Projekt – damit aus dem Plan bald ein echter Lieblingsort wird.
„Mobilitätswende spielen“: Parents for Future testen im „Labor für Transformation“ ein interaktives Format, um mit Bürgerinnen und Bürgern über Mobilität ins Gespräch zu kommen. Auf einer Modellstraße, die eine Bad Godesberger Straße maßstabsgetreu abbildet, können Kinder und Erwachsene Autos, Bäume, Menschen, Bänke und Verkehrsschilder neu platzieren, um alternative Nutzungen zu erproben. Zwei Nachmittage und Abende lang wird das Konzept in den Räumen unseres Zentrenmanagements kreativ getestet und weitergedacht.
Quartiersentwicklung „Am Rotweg“: Rund 25 Mitglieder der Kerngruppe treffen sich im WohnCafé, um die bisherigen Ergebnisse aus den Arbeitskreisen zu diskutieren. Seit Februar erarbeiten engagierte Bürgerinnen und Bürger mit sozialen Trägern und der Baugenossenschaft Neues Heim Leitlinien für Clusterwohnen, Gemeinschaftsflächen und das Zusammenleben im Quartier. Der produktive Austausch bringt wertvolle Impulse für die nächsten Schritte. Wir organisieren und moderieren den Prozess für die Baugenossenschaft Neues Heim.
Wichtiger Besuch für die Zentrale Kaiserstraße: Heute haben wir die Ehre, Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hofmeister-Kraut und Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup zu empfangen. Als Quartiersmanagement-Team präsentieren wir unsere spannende Arbeit – von aktivierenden Maßnahmen bis zu kreativen Projekten. Unser Auftrag im Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ läuft noch bis August 2025. Die verbleibende Zeit nutzen wir, um die Innenstadt weiter nachhaltig zu stärken und mit Leben zu füllen!
Frühjahrsputz-Woche: Um das Bewusstsein für Müll im Quartier zu schärfen, bieten in dieser Woche Mitmachaktionen, Infostände und Upcycling-Projekte viele Möglichkeiten zur Beteiligung. Kinder gestalten Bilder für Abfalleimer, Glasflaschen werden zu Vasen und eine Sandsiebaktion reinigt den Spielplatz. Den Abschluss bildet die stadtweite Müllsammelaktion „Sauberhaftes Dietzenbach“, an der rund 70 Teilnehmende mitwirken. Unsere Quartiersmanagerin im Fördergebiet „Sozialer Zusammenhalt Dietzenbach“ organisierte die Aktionen gemeinsam mit Partnern.
Jetzt abstimmen! Flexible Pflanzsäcke verschönern seit letztem Jahr die Grünfläche vor dem Faulbrunnen und locken Bienen und Schmetterlinge an. „Urban Gardening Sossenheim“ fragt nun: Sollen die „Big Bags“ eine Ummantelung erhalten – oder so bleiben, wie sie sind? Anwohnende können vor Ort abstimmen. Beim Frühjahrsputz vor wenigen Tagen wurden die Pflanzen bereits zurückgeschnitten und die Fläche aufgeräumt. Die Initiative im Rahmen des Projekts „Sozialer Zusammenhalt“ zeigt, wie lebendig öffentlicher Raum gestaltet werden kann.
Brücken bauen: Zum Ende des Ramadan, dem Fastenmonat der Muslime, lädt das Rhein-Indus Global Forum Bonn zu einem interkulturellen Fastenbrechen ein. Zahlreiche Gäste aus verschiedenen Ländern tauschen sich in herzlicher Atmosphäre aus. Unser Zentrenmanagement-Team fördert solche Veranstaltungen im „Ort der Begegnung“. Ziel ist es, den Dialog zwischen den Kulturen zu stärken und Missverständnisse abzubauen. Das Rhein-Indus Global Forum setzt mit diesem Event ein wichtiges Zeichen für ein respektvolles Miteinander.
„Klimawalk“: Interessierte entdecken, wie Klimabildung vor Ort funktioniert. Sie erkunden Orte der Nachhaltigkeit, darunter das Urban-Gardening-Projekt an einer vielbefahrenen Straße und die Henri-Dunant-Schule, die in einer Projektwoche das Thema Energie behandelt. Auch das städtebauliche Konzept für eine neue Mitte in Sossenheim und Pläne zur Nutzung von Abwärme aus Rechenzentren zur Beheizung des Stadtteils stehen auf dem Programm. Der Walk wurde von „Umwelt lernen in Frankfurt“, „Lust auf besser leben“ und unserer Quartiersmanagerin initiiert.
„Lücken:Nutzen“: Ein weiterer Meilenstein in unserem Beteiligungsprozess ist erreicht – die Leitziele stehen fest! In einer Bürgerwerkstatt und einem Rückkopplungstreffen wurden die neun Leitziele für die Entwicklung der Feuerwehrareale in Baltmannsweiler und Hohengehren mit den Anwohnenden erarbeitet und finalisiert. Sie decken die Themen Wohnen, gemeinschaftliche Nutzungen und Freiraum ab und fließen nun in den Investorenwettbewerb ein. Die nächsten Schritte: ihre Vorstellung im Gemeinderat und die Aufnahme in die Ausschreibung.
Holzbau im Fokus: erste Exkursion der Projektpartner im Rahmen des Kettenhaus-Projekts im Tobias-Mayer-Quartier. Die 15-köpfige Gruppe aus AlWos, Esslinger Wohnungsbau GmbH, Stadt Esslingen und Studio VlayStreeruwitz besucht Projekte in Stuttgart und Kirchheim/Teck, um Varianten von Holzhybridbauten kennenzulernen. Architekten und Beauftragte von Baugemeinschaften und Wohnungsunternehmen geben Auskunft über Bauweise, Kosten, Material und Organisation gemeinschaftlicher Flächen. Wir haben die Exkursion organisiert und führen sie durch.
Graffiti-Video – Visionen auf Beton! Wie sieht die Stadt von morgen aus? Was wünsche ich mir von Stadtentwicklung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines Kurzvideos, das unser Innenstadtmanagement-Team in Bonn produziert. Beim Graffiti-Wettbewerb am Brassertufer lassen regionale Künstler ihre Gedanken auf der Betonfassade am Rhein sichtbar werden – kreativ, kritisch und bunt. Das Video wird im Mai zum „Tag der Städtebauförderung“ veröffentlicht und lädt dazu ein, Stadt neu zu denken – und Städtebauförderung als Motor für Veränderung zu begreifen.
Mitmachen statt meckern! Beim Dreck-weg-Tag und Moselcleanup setzen 80 Engagierte ein starkes Zeichen für ein sauberes Lützel. In sieben Schwerpunktbereichen sammeln sie über elf Kubikmeter Müll – von Kanistern über Elektroschrott bis hin zu Fahrrädern. Organisiert wird diese monatliche Initiative von den „Mülleinsackern“ und unserem Quartiersmanager. Solche Aktionen schaffen nicht nur saubere Straßen, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und das Bewusstsein für die Verantwortung jedes Einzelnen gegenüber seiner Umgebung.
Startschuss zum ISEK: Bürgermeister Christoph Mohr eröffnet die Ausstellung in der Goethe-Passage. Etliche Interessierte informieren sich über die geplanten Entwicklungen in Bendorf und liefern erste Impulse für die Zukunft ihrer Stadt. Die kreative Beteiligung zeigt: Es gibt viele gute Ansätze und frische Ideen. Wir begleiten die Stadt beim Erarbeiten des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK), das als strategischer Fahrplan für die kommenden Jahre dienen wird. Dabei spielt die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger eine zentrale Rolle.
Ramadanfeier im „Ort der Begegnung“: Der Südarabische Frauenverband e. V. feiert mit 30 Gästen das Fastenbrechen, das für Gemeinschaft und Dankbarkeit steht. Im festlich geschmückten Raum genießen Mitglieder der Gemeinschaft und Gäste aus der Umgebung mitgebrachte traditionelle und internationale Gerichte. Der Verein freut sich darauf, auch in Zukunft gemeinsam mit unserem Zentrenmanagement-Team solche Veranstaltungen zu organisieren, um die Gemeinschaft weiter zu stärken und Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen zu bauen.
Künzelsau auf dem Prüfstand: Unsere Sozialraumanalyse läuft auf Hochtouren! Bei einer Stadtteilbegehung nehmen wir lokale Gegebenheiten unter die Lupe. Die Analyse dient dazu, aktuelle Bewohnerstrukturen und Bedürfnisse transparenter zu machen sowie eventuelle Missstände frühzeitig zu erkennen. Ein wesentliches Ziel ist es, die Unterstützungs- und Entwicklungsbedarfe zu bewerten und die strategischen Handlungsmöglichkeiten für die Stadtverwaltung und weitere Akteure abzuleiten.
#jetzt in Bonn: Mit Engagement und Kreativität zeigt die Initiative, wie wichtig es ist, aktiv für eine offene und solidarische Gesellschaft einzutreten. Beim aktuellen Treffen planen die Mitglieder neue Veranstaltungen, um ihre Bekanntheit weiter zu steigern und ihre Botschaft von Demokratie und Menschlichkeit noch weiter zu verbreiten. Unser Zentrenmanagement-Team unterstützt dieses Ziel und stellt #jetzt in Bonn mit dem „Ort der Begegnung“ regelmäßig einen Raum zur Verfügung, der geschaffen wurde, um Brücken zu bauen.
Klausurtagung: Welche Themen gewinnen für unsere Kunden und gesamtgesellschaftlich gesehen an Bedeutung – und wie können wir darauf reagieren? Welche Erfahrungen bringen wir in den Bereichen Wohnen, Finanzierung und Innenstadtmanagement ein? Ein Tag intensiver Gruppenarbeit liefert neue Impulse. Am zweiten Tag bieten Exkursionen nach Neuendorf und Lützel praxisnahe Einblicke, während in der Innenstadt Handlungsbedarfe im Fokus stehen. Jetzt heißt es: Ins Handeln kommen statt lange diskutieren – ganz im Sinne unseres Jahresmottos „Einfach machen!“
Kreatives Miteinander: Beim Basteln mit dem Verein „Kultur verbindet e. V.“ wird der „Ort der Begegnung“ zu einer bunten Ideenwerkstatt für Kinder. Mit Stoffen, bunten Materialien, viel Fantasie und Kreativität gestalten sie Wimpelketten und Lesezeichen. Unser Zentrenmanagement-Team fördert solche Aktionen, um das Quartier mit Leben zu füllen und Nachbarn ins Gespräch zu bringen. Hier geht es nicht nur ums Basteln, sondern um gemeinsame Erlebnisse, die die Gemeinschaft stärken. Kleine Ideen – große Wirkung für das Quartier!
Viele Meinungen, ein Plan! Braucht es eine Verkehrsberuhigung – und welche Maßnahmen wirken wirklich? In einer Bürgerveranstaltung diskutieren 40 Interessierte über einen Kreuzungsbereich und die Neugestaltung der Ortsmitte Bubenhausen. Klar wird: Die Sichtweisen von Anwohnenden, Planungsbüros und Verwaltung liegen weit auseinander. Umso wichtiger ist der offene Diskurs. Wir moderieren, strukturieren und fassen Argumente zu einem Ergebnis zusammen. Wir begleiten den Prozess weiter und schaffen die Grundlage für die politische Entscheidung.
„WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“, Teil 2: Jetzt ist auch Brey am Start! Nach der Vertragsunterzeichnung mit Ministerin Dörthe Schall im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung formiert sich ein engagiertes Team um Bürgermeister Christian Schuth. Schwerpunkt unserer diesjährigen gemeinsamen Projektarbeit ist es, die Bewohnerschaft einzubeziehen und starke Projektpartner zu gewinnen. So bringen wir ein gut in lokale Zusammenhänge eingebettetes Projekt auf den Weg.
„WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“, Teil 1: Neuer Schwung für Wohnprojekte! Quirnbach arbeitet weiter am Wohnraum für Menschen mit Unterstützungsbedarf. In diesem Jahr stehen die Gründung einer Genossenschaft, die inhaltliche Konkretisierung und die Projektkommunikation im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit. Bereits seit Jahren beraten wir kleine und mittlere Kommunen im Auftrag des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung beim Entwickeln und Umsetzen von innovativen Wohn- und Teilhabeprojekten. Ärmel hochgekrempelt – und weiter geht´s!
„Insider-Wissen Plus“ stärkt den Stadtteilverein Bingerbrück: Sich einmal gemeinsam Zeit nehmen und strukturiert über Herausforderungen und Ziele des Vereins sprechen – das ist aus Sicht des Stadtteilvereins ein großer Gewinn. Sechs Vorstandsmitglieder nutzen unser Fortbildungsformat, um ihre Arbeit zu reflektieren. Im Workshop vor Ort geht es um Ressourcen und die nachhaltige Verstetigung von Maßnahmen der „Sozialen Stadt“. Die vielen Impulse geben Orientierung – und einen neuen Motivationsschub für die Netzwerkarbeit im Stadtteil!
Kreativer Workshop: Im „Ort der Begegnung“ des Zentrenmanagements dreht sich alles um Perlen. Eine erfahrene ukrainische Kursleiterin führt in die Techniken des Perlenstickens ein, gibt wertvolle Tipps und berichtet von der kulturellen Bedeutung dieser Kunst in ihrer Heimat. In geselliger Runde entstehen einzigartige Schmuckstücke und kunstvolle Accessoires. Neben handwerklichem Geschick steht der interkulturelle Austausch im Mittelpunkt. Unser Zentrenmanager begleitet das Angebot, fördert den Dialog und stärkt so das Miteinander im Stadtteil.
Fake News entlarven, Fakten checken, Konter parat haben: In der Goethe-Realschule Plus geht es mit dem Verein „Break the Fake“ um Desinformation und Gegenstrategien. Praxisnah lernen Akteure aus Lützeler Einrichtungen und Institutionen, Falschmeldungen zu durchschauen, geschickt zu kontern und ihr Wissen weiterzugeben. Unser Quartiersmanagement-Team „Stadtgrün Koblenz-Lützel“ hat diesen interaktiven Workshop organisiert, um kritische Medienkompetenz zu stärken. Der Workshop wird über den Verfügungsfonds finanziert.
„Lego Serious Play“: Mit dieser Methode entwickeln Kinder und Jugendliche im Mehrgenerationenhaus kreative Ideen zur Neugestaltung des Danziger Platzes. Sie setzen auf ein abwechslungsreiches Spielangebot, getrennte Bereiche für Kleinkinder und Kicker sowie Sitzgelegenheiten im Grünen mit Witterungsschutz. Die Ergebnisse fließen in das Freiraumentwicklungskonzept des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts ein. Unser Landauer Quartiersmanagement-Team organisierte die Beteiligung und leitet sie.
Frühförderung und Hochbegabung im Fokus: Zu diesen Themen gibt es jetzt im Büro der Innenstadtkoordination eine Mitmach-Entdecker-Ecke. Hier können Eltern und Kinder mit Aarikon e. V. spielerisch entdecken, wie man die Uhr liest oder ein Mikroskop nutzt. Ziel ist es, Fragen zu beantworten und Unsicherheiten zu nehmen. Der neue Pop-up-Store mit Ranzen- und Einschulungsbedarf profitiert ebenfalls von dem Angebot. Unsere Innenstadtkoordinatorin begleitet die Initiative, die auf weitere Förderquartiere ausgeweitet werden soll.
Ostfildern auf Entdeckungstour: Oberbürgermeister Christof Bolay und seine 32-köpfige Delegation informieren sich über erfolgreiche Quartiersentwicklung in der Domstadt. Auf dem Programm stehen unter anderem der Berliner Platz, der Platz der Stadt Ravenna und ein Neubauprojekt. Besonders spannend für die Gäste: die Verbindung von sozialen und baulichen Maßnahmen, Bürgerbeteiligung und Klimaschutz. Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Stadtentwicklungsleiter Robin Nolasco und GEWO-Geschäftsführer Oliver Hanneder geben wertvolle Einblicke; wir begleiten fachlich.
„Ihr OB vor Ort“: Oberbürgermeister David Langner macht gemeinsam mit unserem Quartiersmanagement-Team einen Rundgang und kommt dabei mit Akteuren ins Gespräch – auf dem Campingplatz, im „Mampf“, bei der polnischen Mission und mit der AG Sauberes Lützel. Danach stehen im Bürgerzentrum weitere aktuelle Anliegen im Fokus: In einer Bürgersprechstunde sucht Langner das offene Gespräch mit Bürgerschaft und Vereinen. Die Themen werden erfasst und weiterverfolgt, um sie im Blick behalten und Lösungen erarbeiten zu können.
Visionen fürs Neubauquartier „Am Rotweg“: Rund 30 Engagierte treffen sich im WohnCafé beim Workshop der Baugenossenschaft Neues Heim, um Ideen für das Zusammenleben zu entwickeln und die Schwerpunkte der nächsten Schritte festzulegen. Eine neu gegründete Kerngruppe erarbeitet in den kommenden Monaten die Leitlinien für das Quartier. Wir organisierten den Workshop im Rahmen des umfassenden Beteiligungs- und Kommunikationsprozesses und moderieren die Diskussion. So wird gemeinschaftliches Wohnen konkret!
„Lützel lädt zu Tisch“ – närrische Stimmung im Seniorenrestaurant! Confluentia Kim sorgt für beste Laune bei rund 80 Seniorinnen und Senioren, die im Bürgerzentrum gemeinsam ein kostenloses Mittagessen genießen. Der Lützeler Geschichtsverein und „Lützeltreff 60plus“ laden monatlich zu diesem geselligen Event ein, unterstützt von unserem Quartiersmanagement-Team. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten bietet die Initiative eine wertvolle Gelegenheit, Gemeinschaft zu erleben. Darauf ein dreifach donnerndes Kowelenz Olau!
Planungswerkstatt mit neuen Impulsen: Wie soll die Ortsmitte in Zukunft aussehen? Rund 80 Bürgerinnen und Bürger informieren sich über erste Entwürfe, diskutieren und bringen eigene Ideen ein. Im Fokus stehen die Aufenthaltsqualität auf dem Kirchberg, ein Nutzungskonzept für die Kirche und die nachhaltige Gestaltung der Ortsmitte. Ein maßstabsgerechtes Modell macht die Entwürfe greifbar. Wir haben die Veranstaltung organisiert, wir moderieren und dokumentieren. Die Ergebnisse fließen in die Überarbeitung der Entwürfe ein.
Periodenprodukte statt Kaugummis: Ein ausgedienter Kaugummiautomat bekommt eine neue Funktion! Das „Period Team“ der Uni übergibt dem Obdachlosenrestaurant Mampf/Schachtel einen Automaten für kostenfreie Periodenprodukte. Finanziert durch Fördermittel von „Stadtgrün Lützel“ soll das Verfügungsfonds-Projekt den Zugang zu Menstruationsprodukten erleichtern und zur Entstigmatisierung der Periode beitragen. Unser Koblenzer Quartiersmanagement-Team war als Partner im Projekt FEMSTADT Koblenz aktiv an Planung und Umsetzung beteiligt.
Volles Haus bei „Sossenheim fragt“: Die Veranstaltung der Demokratiewerkstatt im Gemeindesaal der katholischen Kirche bringt die Kandidierenden aus dem Wahlkreis mit den Sossenheimerinnen und Sossenheimern ins Gespräch. Trotz kontroverser Themen bleibt die Debatte sachlich und strukturiert. Die große Resonanz zeigt: Gelebte Demokratie bewegt den Stadtteil! Unsere Quartiersmanagerinnen kooperieren bei der Veranstaltungsreihe mit der VHS, den Kirchen und der Kommunalen Ausländervertretung (KVA) und sind im Orga-Team aktiv dabei.
Neuer Auftrag in Koblenz: Wir begleiten die Stadt bei der Entwicklung des Städtebaufördergebiets „Lebendige Innenstadt“. Unser Auftrag umfasst ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), das bis Mitte des Jahres im Dialog mit der Stadtgesellschaft entstehen soll. Parallel dazu werden wir das Innenstadtmanagement aufbauen und etablieren, das den spannenden Prozess steuert, die Umsetzung von Maßnahmen vorantreibt und Akteure vernetzt. Ziel ist eine lebendige und zukunftsfähige Innenstadt. Koblenz packt’s an – wir sind dabei!
Jahresauftakt in Horst: Unsere Quartiersmanagerinnen im Projekt „Sozialer Zusammenhalt Landau Horst“ laden Akteure aus Stadt und Quartier zum Austausch ins Quartierszentrum ein. Gemeinsam blicken sie auf das neue Jahr und diskutieren wichtige Themen zur Entwicklung des Wohngebiets. Trotz kleiner Runde entstehen viele Ideen, die weiter ausgearbeitet werden können. Ziel unserer Veranstaltung ist es, die Quartiersarbeit in dem neuen Fördergebiet bekannter zu machen und ein Netzwerk aufzubauen. Künftig soll – da sind sich alle einig – das Treffen mehrmals jährlich stattfinden.
„Omas gegen Rechts“: Die überparteiliche Initiative stellt beim Stadtteiltreffen „Lützel im Gespräch“ im Bürgerzentrum ihre Aktionen vor, darunter die „Brandmauer“ vor dem Rathaus. Die „Omas“ setzen sich aktiv gegen Rechtsextremismus ein. Ergänzend berichtet ein Vertreter der Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt von seiner Arbeit. In der lebhaften Diskussion wird klar: Veränderung beginnt bei jedem selbst. Unser Lützeler Quartiersmanager ist Teil des Orga-Teams und begleitet das Forum inhaltlich, organisatorisch und öffentlichkeitswirksam.
Richtfest im Leinpfad: Die Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim (WBI) feiert den Baufortschritt der beiden Neubauten im Leinpfad. Oberbürgermeister Ralf Claus sowie Geschäftsführer Franz Göbel und Projektleiterin Karina Ashoti von der WBI begrüßen 120 Gäste, darunter Bau- und Planungsteams sowie Interessierte aus der Nachbarschaft. Nach dem traditionellen Richtspruch folgen eine Besichtigung der Rohbauten, ein kleiner Imbiss und ein angeregter Austausch über die nächsten Schritte. Organisation und Begleitung der Feier durch uns.
Mitmach-Modellbau: In der Stadtbücherei und im Quartiersbüro geht es hoch her! Engagierte Anwohnende, Kinder und das Jugendhaus unterstützen unsere Architektin bei der Nachbildung der Ortsmitte im Maßstab 1:200. Höhenlinien werden geschnitten, Wände und Dächer gebaut, Fassaden nachgebildet, Bürgersteige gepflastert und sogar Miniatur-Menschen und -Tiere ins Modell gesetzt. Im Februar kommt das Modell dann bei der Planungswerkstatt als anschauliches Arbeitsinstrument zum Einsatz. Danke an alle, die mitgemacht haben!
Förderbescheid für Speyer-Süd: Innenminister Michael Ebling lässt es sich nicht nehmen, Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler den Förderbescheid über 2,98 Millionen Euro persönlich zu überreichen. Eine gute Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild davon zu machen, wie das Programm „Sozialer Zusammenhalt“ wirkt! Beim Besuch des neu gestalteten Platzes der Stadt Ravenna und des Familientreffs Süd betont er die Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Seit 2018 begleiten wir das Projekt und unterstützen die erfolgreiche Umsetzung.
Bürgerwerkstatt: Im Rahmen des vom Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen geförderten Projekts „Lücken:Nutzen“ tauschen sich Bürgerinnen und Bürger unter dem Motto „Testentwürfe kennenlernen – Leitziele weiterentwickeln“ aus. In einem lebendigen World Café bringen sie ihre Sichtweisen zu den Test-Entwürfen der Machbarkeitsstudie ein und verfeinern die Kernthesen für den bevorstehenden Investorenwettbewerb. Die Veranstaltung bringt neue Impulse für das Projekt! Wir konzipieren und moderieren die Beteiligung in diesem Prozess.
Närrische Shoppingtour: Die Bad Godesberger Prinzenpaare 2025 machen während ihrer Tour durch die Innenstadt auch Halt im „Ort der Begegnung“. Bei einer kreativen Aufgabe zur Zukunft des Stadtzentrums zeigen sie sich von ihrer fröhlichsten Seite. Zum krönenden Abschluss wird unser Zentrenmanager für seinen unermüdlichen Einsatz mit einem Orden geehrt. Solche lebendigen Aktionen verdeutlichen, wie wichtig auch Traditionen sind, um den Zusammenhalt zu fördern und die lokalen Geschäfte anzukurbeln – ein echter Höhepunkt der fünften Jahreszeit!
Abschlussveranstaltung zu „WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“: Rund 80 Interessierte informieren sich im Bürgerhaus über das Projekt „WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“. Bürgermeisterin Stefanie Körbel stellt die Pläne zur Gründung einer Genossenschaft vor, die Leerstände im Ortskern saniert und 13 Wohneinheiten für eine Wohnpflegegemeinschaft schafft. Wir unterstützen ländliche Gemeinden dabei, Bedarfe zu analysieren, Konzepte zu entwickeln und passgenaue Wohn- und Teilhabeangebote für ältere Menschen zu realisieren.
„Eigentum im Zentrum“: Bei ihrem dritten Treffen diskutieren Eigentümerinnen und Eigentümer von Immobilien in der City mit Beauftragten von Stadtplanungsamt und Wirtschaftsförderung über Herausforderungen und Lösungen für den innerstädtischen Verkehr. Unser Innenstadt-Management-Team hat eingeladen und begleitet den Dialog, der Verständnis für unterschiedliche Blickwinkel schafft und die Zusammenarbeit stärkt. Das Ergebnis: Gemeinsam entwickelte Ansätze könnten wichtige Impulse für die kommunale Verkehrswende liefern.
Was läuft im neuen Jahr? Unsere Vor-Ort-Teams starten mit der „Jahresplanung der Quartiersmanagements“ und tauschen sich intensiv über ihre Arbeit aus. Im zweiten Teil vertiefen sie das Thema „Produktive Stadt“ aus der Leipzig-Charta. Eine Führung durchs Fördergebiet beleuchtet die Besonderheiten der lokalen Nutzungsmischung. Diese Treffen stärken den Teamgeist, fördern die Kommunikation und helfen, das Projektmanagement weiter zu verbessern – eine gute Basis, den kommenden Herausforderungen in den Quartieren gerecht zu werden.
Bunte Figuren für mehr Sicherheit: In der Großsiedlung Neuendorf setzen Kinder und Jugendliche gemeinsam mit unserem Stadtteilmanager ein kreatives Zeichen für mehr Schutz im Straßenverkehr. Mit viel Begeisterung gestalten die jungen Teilnehmer Figuren, die nun auf die Kinder aufmerksam machen. Dabei lernen sie auch, wie wichtig sicheres Verhalten im Verkehr ist. Die Aktion wurde durch den Verfügungsfonds der „Sozialen Stadt“ finanziert und trägt dazu bei, das Bewusstsein für Verkehrssicherheit zu schärfen.
Lebendiger Adventskalender: Auch in diesem Jahr ist der Adventskalender des Ortsrings ein echtes Highlight! Während der Adventszeit erstrahlen festlich geschmückte Fenster im Stadtteil, gesellige Treffen bringen Menschen zusammen und adventliche Impulse sorgen für besondere Momente. Anwohnende, Gewerbetreibende und soziale Akteure setzen die Aktionen um. Unser Neuendorfer Stadtteilmanagement-Team unterstützt bei Organisation und Öffentlichkeitsarbeit. Der Adventskalender wird durch den Verfügungsfonds der „Sozialen Stadt“ gefördert.
Weihnachten ist die Zeit, um innezuhalten und Gemeinschaft in den Mittelpunkt zu stellen. In einer Welt voller Herausforderungen setzen wir uns weiterhin dafür ein, Menschen näher zusammenzubringen und gegenseitiges Verständnis zu fördern. Mit unserem Engagement schaffen wir Räume für Begegnungen und bauen Brücken, die verbinden. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein neues Jahr voller Zuversicht und gemeinsamer Chancen. Auf ein neues Jahr voller Möglichkeiten!
Gemeinschaftliches Wohnen im Neubauquartier „Am Rotweg“: Im WohnCafé informiert die Baugenossenschaft Neues Heim rund 50 Interessierte über den aktuellen Stand, den geplanten Prozess und die Mitwirkungsmöglichkeiten zur weiteren Quartiersentwicklung. Ziel der BGNH ist es, eine Kerngruppe zu bilden, die die Grundlagen für das Clusterwohnen sowie das Zusammenleben im Haus und im gesamten Quartier entwickelt. Wir moderieren die von uns organisierte Veranstaltung als Auftakt zur nächsten Phase der Beteiligung.
Mobilitätsdaten im Blick: „Zwischen Pflicht und Kür“ – unter diesem Motto lädt das Regierungspräsidium Karlsruhe zur Netzwerk- und Infoveranstaltung ein. Rund 50 Teilnehmende aus Kommunen und Verkehrsverbänden tauschen sich mit Experten zu Datenbereitstellung, Anwendungsbeispielen sowie Förder- und Beratungsmöglichkeiten aus. Workshops und ein „Datenspaziergang“ zu Mobilitätsangeboten am Hauptbahnhof bieten praxisnahe Einblicke. Wir zeichnen für das Konzept verantwortlich und führen durch die Veranstaltung.
Sossenheimer „Adventsfenster“: Heute ist unser Stadtteilbüro an der Reihe, ein funkelndes, weihnachtlich geschmücktes Fenster zu präsentieren. Gemeinsam mit knapp 40 Gästen basteln wir – das Team vom Stadtplanungsamt und unsere Quartiersmanagerin – Upcycling-Sterne aus alten Stadtteilzeitungen und Flyern – ein kreativer Beitrag zur Nachhaltigkeit. Bei Weihnachtsliedern und heißen Getränken entsteht eine besondere Atmosphäre, die Nachbarschaft und vorweihnachtliche Freude verbindet. Die Aktion macht den „Sozialen Zusammenhalt“ im Stadtteil erlebbar.
Jahresabschluss des Aktiven Stammtischs: 16 Mitglieder verschiedener Vereine und Institutionen aus Bad Godesberg treffen sich auf Einladung unseres Zentrenmanagement-Teams zum Jahresabschlusstreffen im „Ort der Begegnung“. In geselliger Runde blicken sie auf die Veranstaltungen 2024 zurück. Das Team bedankt sich für die konstruktive Zusammenarbeit und gibt einen ersten Ausblick auf die Planungen für das Jahr 2025. Der Stammtisch stärkt den Zusammenhalt der Akteure und fördert gemeinsame Ideen.
Adventsaktion im Quartiersbüro: Zum Jahresabschluss lädt unsere Quartiersmanagerin zum gemeinsamen Weihnachtsbaumschmücken ein. Bewohnerinnen und Bewohner gestalten außerdem Wunschpostkarten für ihr Quartier und den Spielplatz. Besonders viele Wünsche gibt es für neue Spielangebote wie Bolzplatz, Schaukeln oder ein Trampolin. Die Aktion fördert den Austausch und bietet Raum für Ideen, die das Quartier weiterentwickeln – wie etwa die Schaukel, die ab Frühjahr 2025 auf dem Spielplatz Messenhäuser Straße zum Einsatz kommt.
Workshop zur Marke: Der Passagehof und die Kaiserpassage sollen künftig stärker wahrgenommen und gezielt vermarktet werden. Gemeinsam mit Akteuren entwickeln wir eine klare Markenidentität. In einem von uns konzipierten Workshop erarbeiten zehn Teilnehmer – vor allem Gewerbetreibende – Leitlinien und Merkmale des Markenprofils. Dieses berücksichtigt lokale Besonderheiten, bestehende Angebotsstrukturen sowie Zielgruppen und dient als Grundlage für Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen im kommenden Jahr.
Treffen der Schattenspringer: Zum zweiten Mal besucht die Schreibgruppe „Die Schattenspringer“ den „Ort der Begegnung“. Einfallsreiche Autorinnen und Autoren tragen ihre Geschichten zum Thema „Winterträume“ vor, begleitet von Handpan und Bansuri-Flöte. Das Publikum ist begeistert von den inspirierenden Texten und dem Zusammenspiel von Musik und Literatur. Mit solchen kulturellen Veranstaltungen fördert das Team des Zentrenmanagements den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Gemeinschaft.
Weihnachtliche Kunstwerkstatt: Im „Ort der Begegnung“ treffen sich 14 kreative Mitglieder einer ukrainischen Gruppe von OlamAid, um Weihnachtschmuck für ihre Angehörigen zu basteln. Die europäisch-jüdische Hilfsorganisation setzt sich weltweit für Nothilfe und Rehabilitation ein. Geleitet von humanitären Grundsätzen, fördert sie widerstandsfähige, sich selbst erhaltende Gemeinschaften. Unser Zentrenmanagement-Team unterstützt solche Initiativen, indem es einen Raum für Begegnung und Vernetzung zur Verfügung stellt.
Die Stadt als Bühne: Wie kann Speyer noch attraktiver werden? Der Theaterwissenschaftler Dr. Christian Mikunda präsentiert spannende Perspektiven und Ideen zur Belebung, Begrünung und Aufwertung der Innenstadt. Rund 100 Gäste lauschen seinem inspirierenden Vortrag, der den Abschluss der Beteiligung im Rahmen des Programms „Innenstadt-Impulse“ bildet. In den letzten Monaten konnten wir bereits gemeinsam mit der Stabstelle für strategische Stadtentwicklung viele Anregungen zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Innenstadt sammeln.
Neuer Dorfmittelpunkt: Die Bauarbeiten auf dem ehemaligen Kirchvorplatz laufen auf Hochtouren. Mit dem Spatenstich geben Oberbürgermeister David Langner, Baudezernent Prof. Dr. Andreas Lukas und Pastor Olivier Seis zwischen großen Baugeräten den offiziellen Startschuss für das Bauvorhaben. Es entsteht ein öffentlicher Ort der Begegnung, der die Aufenthaltsqualität im Ortsteil erheblich verbessert. Ein großartiger Tag auch für unseren Stadtteilmanager, der den Planungsprozess – unter anderem mit vielen Beteiligungsmöglichkeiten – mitgestaltete.
Adventscafé: Unser Zentrenmanagement-Team Bad Godesberg lädt mit dem Adventscafé zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit ein. 52 Gäste genießen die festliche Atmosphäre, basteln Weihnachtsdekoration und nutzen die Einpackstation, um heimlich Geschenke zu verpacken. Der Nikolaus verteilt Schokogrüße an die Kinder und Weihnachtslieder sorgen für einen stimmungsvollen Abschluss. Ziel der Aktion ist es, die Gemeinschaft zu stärken und das Quartier als lebendigen und einladenden Ort zu fördern.
Fördermittel für Stadtentwicklung: Ein ganzes Bündel an Förderbescheiden können Oberbürgermeister David Langner und Baudezernent Prof. Dr. Andreas Lukas aus der Hand von Innenminister Michael Ebling entgegennehmen. 1 Million Euro für „Stadtgrün Lützel“, 300.000 Euro für „Lebendige Innenstadt“ und 2,5 Millionen Euro für Neuendorf. Diese Unterstützung ermöglicht es unserem Quartiersmanager in Lützel und unserem Stadtteilmanager in Neuendorf, auch in den nächsten Jahren ihre Projekte weiter voranzutreiben und erfolgreich umzusetzen.
Bürgerwerkstatt zur historischen Mitte: Gemeinsam mit rund 70 Bürgerinnen und Bürgern aus Echterdingen erarbeiten wir Ideen, wie vier Fokusräume im Sanierungsgebiet genutzt und gestaltet werden könnten. Im World-Café und im Austausch mit Fachleuten entstehen zahlreiche kreative und kluge Ansätze. Nun sind die Planungsbüros gefragt, im Wettbewerb die besten Lösungen zu erarbeiten. Wir freuen uns, dass wir diesen spannenden Prozess auch weiterhin begleiten können – auf einen guten und produktiven Austausch!
Lichterzauber für die Weihnachtsstimmung: Diese Aktion unseres Innenstadtmanagement-Teams in der Stern- und der Remigiusstraße soll das Stadtzentrum in der Vorweihnachtszeit erlebbarer machen und die Attraktivität steigern. Die vom Verfügungsfonds Innenstadt geförderte Aktion wird mit weihnachtlichen Jazz-Klängen gefeiert. Gemeinsam mit dem Einzelhandelsverband Bonn Rhein-Sieg Euskirchen macht das Team auf Angebote des Verbands, den Verfügungsfonds und das Innenstadtmanagement aufmerksam. (Foto: Arnulf Marquardt-Kuron)
„Alles im Eimer?“: kreative Aktion gegen Müll in Lützel! 18 Mülleimer sind jetzt mit originellen Plakaten geschmückt, die auf das Problem des „Litterings“ – das achtlose Wegwerfen von Müll – hinweisen. Entstanden sind die Motive in einem Kreativwettbewerb, den die Arbeitsgruppe Sauberes Lützel und unser Quartiersmanager ins Leben gerufen hatten. Schulkinder gestalteten positive Sprüche und Bilder, die nicht nur mehr Farbe ins Straßenbild bringen – sie leisten auch einen Beitrag zu mehr Sauberkeit und einem angenehmeren Wohnumfeld in Lützel.
Händlerfrust statt Weihnachtslust: Was tun, wenn in den Innenstädten der Handel kränkelt? Abermals wurde unsere Kollegin Sophie Büchner als Expertin für Stadtentwicklung ins Fernsehstudio eingeladen. In der SWR-Sendung „Zur Sache, Baden-Württemberg“ spricht sie über Chancen: Die Rückkehr zu einer stärkeren Funktionsmischung aus Handel, Kultur und Freizeit, mehr Aufenthaltsqualität und Citymanager als „Kümmerer“ können wieder mehr Menschen in die Städte bringen. Die Sendung ist in der Mediathek abrufbar. (Foto: Susanne Schindler, SWR)
Impulse für die Innenstädte: Beim vierten Netzwerktreffen von Gewerbetreibenden und Interessierten diskutieren rund 30 Teilnehmende gemeinsam mit unserer Citymanagerin und der städtischen Wirtschaftsförderung im Rahmen des Projekts „Citymood“ über Strategien zur Belebung der Innenstädte. Gunnar Venter von der Werbegemeinschaft KLAR inspiriert dabei mit erfolgreichen Beispielen aus dem Kirner Land. Für das letzte Förderjahr 2025 sollen Engagierte gefunden werden, die die „Citymood“-Projekte wie in Kirn über einen Verein weitertragen.
Clean-up: Ausgerüstet mit Müllsäcken, Handschuhen und Greifzangen machen sich 17 Freiwillige auf den Weg, um Abfälle von Straßen, Plätzen, Grünflächen und der Fußgängerzone zu entfernen. Ziel ist es, auf Sauberkeit und Umweltschutz aufmerksam zu machen. Die positive Resonanz zeigt: Solche Aktionen sensibilisieren für das Thema Müll. Unser Zentrenmanager Bad Godesberg organisierte das Clean-up zusammen mit Kooperationspartnern aus dem Verein „WIR unter der Godesburg“ und der Bürgerinitiative „Grüne Schürzen Pennenfeld“.
Zentrale Kaiserstraße: Die vierte Quartierskonferenz steht ganz im Zeichen neuer Ideen für das Quartier. Die 15 Teilnehmenden entwickeln kreative Vorschläge wie eine Silent Disco, einen Foto-Hotspot oder Sportveranstaltungen. Unter Moderation unseres Quartiersmanagement-Teams entstehen lebhafte Diskussionen, in denen drei temporäre Projekte ausgewählt werden, die 2025 für frischen Schwung sorgen werden. Die Konferenz zeigt erneut, wie wertvoll dieses Format ist, um das Quartier gemeinsam zu gestalten und weiterzuentwickeln.
„Innenstadt-Impulse“ trifft Spiele-Cosmos: Die Abteilung Strategische Stadtentwicklung der Stadt Speyer und wir laden im Rahmen des Förderprogramms „Innenstadt Impulse“ zu einem besonderen Spieleabend ein! Im Spielefachgeschäft Spiele-Cosmos testen Interessierte Brettspiele wie Ökonopoly oder City Skylines, die sich mit Stadtentwicklung befassen. In der Diskussionsrunde stehen Herausforderungen für Speyer und Wünsche der Teilnehmenden im Fokus – und gemeinsam entwickeln wir Ideen für eine zukunftsfähige Innenstadt.
City-Konferenz: „Eigentum und Nutzung – gemeinsam für eine lebendige Innenstadt“ ist das Motto, unter dem Oberbürgermeisterin Katja Dörner und 130 Akteure aus Immobilienwirtschaft, Handel, Gastronomie, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft über die Zukunft der City diskutieren. Unser Innenstadtmanagement-Team unterstützt die Wirtschaftsförderung und moderiert den Beteiligungsteil. Fachimpulse und eine Fishbowl-Diskussion verdeutlichen, wie wichtig Dialog und Zusammenarbeit für kreative Lösungen sind.
Gemeinsam genießen: Beim Herbst-Picknick im „Ort der Begegnung“ treffen sich 36 Gäste, um mitgebrachte Speisen und Getränke zu teilen. Die Veranstaltung der Initiative „Jetzt in Bonn – gemeinsam für Demokratie und Menschlichkeit“ lädt zum Austausch über Kulturen, Initiativen und Vereine ein. Unser Zentrenmanagement-Team Bad Godesberg fördert solche Treffen, um den „Ort der Begegnung“ bekannter zu machen und den Austausch sowie die Vernetzung von Menschen und Kulturen in dem Bonner Stadtbezirk zu stärken.
Echterdingen trifft Nagold: Wie kann eine Innenstadt zukunftsfähig und gleichzeitig der Einzelhandel gestärkt werden? Um Antworten zu finden, besucht eine Delegation aus Leinfelden-Echterdingen die sanierte Innenstadt von Nagold, die als gelungenes Beispiel gilt. Beauftragte aus Stadtverwaltung, Gemeinderat und Gewerbe sowie unser Projektteam „Historische Mitte“ informieren sich über Strukturen der Zusammenarbeit, Nutzungskonzepte und den Umgang mit Baustellen – mit dem Ziel, wertvolle Impulse für Echterdingen zu gewinnen.
Sicher wohnen, sicher leben: Unser Zentrenmanagement-Team Bad Godesberg setzt gemeinsam mit dem Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz des Polizeipräsidiums Bonn auf Aufklärung im Alltag. Beim Auftakt einer neuen Workshopreihe im „Ort der Begegnung“ lernen 15 Teilnehmende, wie Einbrüche durch Sicherungstechnik und richtiges Verhalten im Ernstfall verhindert werden können. Dieses Angebot stärkt das Sicherheitsgefühl der Anwohnerinnen und Anwohner und trägt so zur Lebensqualität im Stadtteil bei. Fortsetzung folgt!
Gesundheitscafé Schönau: gemeinsam für mehr Gesundheit! Wir begleiten den Prozess bis hin zur Evaluierung der Angebote. Heute stellen wir unseren Kooperationspartnerinnen und -partnern das aktuelle Programm im Gesundheitscafé vor. In der von uns moderierten Arbeitsphase sammeln wir die bestehenden Angebote der Teilnehmenden rund um Gesundheit und Prävention sowie neue Ideen für zukünftige Initiativen. Unser nächstes Treffen steht dann ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die „Schönauer Gesundheitswoche 2025“.
„Zukunft Innenstadt“: Beim jährlichen Fachforum mit Oberbürgermeister Frank Mentrup, verschiedenen Ämtern, Bürgerschaft sowie Akteurinnen und Akteuren bringt sich unser Team aktiv in den Austausch zur Innenstadtentwicklung ein. Wir eröffnen das Programm mit einem Impulsvortrag zur Innenstadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe. An Thementischen entstehen viele Ideen für den Quartiersimpuls der Kaiserstraße, der im nächsten Jahr umgesetzt wird. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten!
Stakeholder-Workshop: Was sind aktuelle Aktivitäten, bestehende Bedarfe und Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit in und für Beul? Beim Workshop zu unserer Sozialraumanalyse kommen Beauftragte aus Stadtverwaltung, sozialen Trägern und Vereinen im Seniorentreff Nelkenweg zusammen, um über Bedarfe und Entwicklungsmöglichkeiten des Stadtteils zu sprechen. Die Untersuchung im Auftrag des AWO-Bezirks Rheinland reagiert auf die Folgen der Flut im Ahrtal, die neben Infrastrukturen auch soziale Angebote und Treffpunkte zerstört hat.
Spatenstich: Oberbürgermeister Steffen Jung und das JuKu-Team feiern den Spatenstich zur Aufwertung der Außenanlage am Jugend- und Kulturzentrum. Im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt – Alzeyer Osten“ wird das Gelände neugestaltet. Es erhält unter anderem ein Atrium, Sitzmöglichkeiten sowie eine Krafttrainingsfläche und Energiesäulen für Veranstaltungen. Unser Quartiersmanager arbeitet eng mit dem JuKu und der Anwohnerschaft zusammen, um die Anlage als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche noch attraktiver zu machen.
„Grüne Stadt“ im Fokus: Auch das dritte Treffen unserer Vor-Ort-Managerinnen und -Manager in diesem Jahr steht ganz im Zeichen der Leipzig-Charta. Dieses Mal liegt der Schwerpunkt auf dem Thema „Grüne Stadt“. Welches unserer Quartiere eignet sich da besser als das „Grüne Ypsilon“? Nach einem Input und einem Rundgang durchs Fördergebiet steht die Konfliktkommunikation samt Rollenspiel auf dem Programm. Diese Treffen zeigen immer wieder, wie viel Wissen bürointern vorhanden ist und welch großen Mehrwert der persönliche Austausch bietet.
Welttag der Städte: Heute leben 57 Prozent der Menschen in Städten; bis 2050 wird dieser Anteil auf mehr als zwei Drittel steigen. Der jährliche „Welttag der Städte“ der Vereinten Nationen hat das Ziel, die Mitgliedstaaten für die Herausforderungen der globalen Urbanisierung und die Bedeutung einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu sensibilisieren. Schwerpunkt dieses Jahr: das Engagement junger Menschen für klimafreundliche Städte. Auch wir setzen uns täglich dafür ein, Stadtentwicklung nachhaltig zu gestalten und Lebensqualität für alle zu schaffen.
Leben und Würde: Vortrag zur Freitodbegleitung im „Ort der Begegnung“ unseres Zentrenmanagers. Die Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft für Bildung und Kultur gibt Einblicke in das Thema. Eine Juristin, die seit drei Jahren als Freitodbegleiterin tätig ist, erklärt den rechtlichen Rahmen. Sie erläutert den Ablauf von der Antragstellung bis zur Kontrolle durch die Kriminalpolizei. Das sensible Thema löst unter den rund 60 Anwesenden lebhafte Diskussionen aus und schafft Raum für einen offenen Austausch zur Würde am Lebensende.
Spannende Detektivarbeit: Der Spiegel-Bestseller-Autor THiLO besucht die Nibelungengrundschule! Dank des Leseclubs „Die Lesedrachen“, des Verfügungsfondsprojekts der „Sozialen Stadt – Alzeyer Osten“ und der Unterstützung unseres Quartiersmanagers erleben die Erst- und Zweitklässler einen aufregenden Tag. Gemeinsam mit THiLO tauchten sie in eine mysteriöse Geschichte ein und machen sich auf, den Fall gemeinsam zu lösen. Zum krönenden Abschluss gibt es Autogramme und Fotos mit dem Autor, der den kleinen Detektiven unvergessliche Erinnerungen beschert.
Neuendorf wird pink! Beim zweiten Open-Air-Kino in Neuendorf verwandeln eine riesige Leinwand und professionelle Tontechnik das Außengelände der Kita Spiel- und Lernstube „Im Kreutzchen“ in ein echtes Kinoparadies. Gezeigt wird der Erfolgsfilm Barbie, der rund 200 Besucherinnen und Besucher anzieht. Engagierte Akteure, Jugendliche aus dem Jugendtreff „Im Kreutzchen“ und unser Stadtteilmanager haben das Event organisiert. Ziel der Veranstaltung ist es, Menschen zusammenzubringen und den Stadtteil gemeinsam lebendig zu gestalten.
Doppelter Auftakt: Heute starten wir die nicht-investive Städtebauförderung in der Historischen Mitte mit einem spannenden Veranstaltungs-Duo. Zunächst trifft sich das Begleitgremium für den Verfügungsfonds mit Ehrenamtlichen, um Erwartungen auszutauschen. Im Anschluss informieren wir Gewerbetreibende über den Stand der Sanierungen. Die Verwaltung berichtet über bevorstehende Planungswettbewerbe und Vergabeverfahren. Wir freuen uns darauf, den weiteren Prozess mit passgenauen Beteiligungsformaten unterstützen zu können!
Herbstaktion im Quartier: Blumenfans aus Dietzenbach-Südost bringen die Blumenkübel in der Messenhäuser Straße zum Blühen! Neben winterfesten Stauden und Kräutern setzen sie gemeinsam mit unserem Quartiersmanagement-Team sowie Kooperationspartnern von Jugendbeirat, Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement Tulpen- und Krokuszwiebeln, die im Frühling erblühen. Das ISEK-Projekt fördert nicht nur die Biodiversität, sondern stärkt auch die Verantwortung fürs Quartier und das Gemeinschaftsgefühl.